Klimaanlage – Kosten – Sonnenschutz

Kühllast – Sonnenschutzfolien senken Kosten bei der Klimaanlage

Klimaanlage

Klimaanlagen werden durch Sonnenschutzfolien entlastet

40% des gesamten Energiebedarfs verbrauchen wir für die Klimatisierung unserer Wohn- und Arbeitsstätten. Im Sommer wird ein erträgliches, nicht zu heißes und im Winter ein angenehm warmes Klima erwartet.

Die Regulierung durch Klimaanlagen und Heizung hat einen hohen Energieverbrauch zur Folge. Ein entsprechend hoher Ausstoß der für den Klimawandel verantwortlichen Treibhausgase hängt unmittelbar damit zusammen.

Sonnenstrahlung – Treibhauseffekt – Klimaanlagen – Sonnenschutzfolien

Hitzestrahlung, die an Fensterscheiben reflektiert, reduziert die Kühllast und muss nicht teuer gekühlt werden!

Bei sommerlichen Temperaturen im Inneren von Gebäuden ist der Wunsch nach Abkühlung verständlich. Bei großflächig verglasten Fassaden von Bürogebäuden, die neben der Sonnenstrahlung auch eine hohe innere Wärmelast bewältigen müssen, ist ein Sonnenschutz und der Einsatz einer Klimaanlage unentbehrlich und damit der Strombedarf zur Spitzenzeit sehr hoch.

Hitzeschutz – die Klimaanlage verursacht Kosten bei der Anschaffung und fortlaufend im Betrieb

Im privaten Wohnbereich und in kleinen Büroeinheiten sind oft kompakte Klimageräte, die in jedem Elektromarkt angeboten werden, im Einsatz. Doch gerade solch eine Klimaanlage, die für den Transport im eigenen PKW konzipiert ist, verbraucht viel Strom und ist zudem auch noch laut. Während langer Sonnenscheinperioden mit starker Strahlungsintensität kann diese Klimaanlage einiges abfedern. Doch eine lange und hohe Leistungsaufnahme treibt den Stromverbrauch und damit die Stromabrechnung jedes Jahr in die Höhe.

Sonnenschutzfolie – passives Kühlsystem – im Vergleich zur Klimaanlage o. laufende Betriebskosten

Als passives Kühlsystem ohne Stromverbrauch können geeignete Sonnenschutzfolien das Fensterglas effektiv aufrüsten und damit die Kühllast senken. Die Klimaanlage wird durch eine reflektierende Sonnenschutzfolien entlastet. Eine Sonnenschutzfolie ist ein wartungsfreier und leiser Sonnenschutz für Ihr Haus oder fürs Büro. Die innere Wärmelast, verursacht durch den Gebrauch von elektrischen Geräten (z.B. Computer, Drucker, Licht) kann durch Sonnenschutzfolien nicht reduziert werden. Der Hitzeeintrag durch intensive Sonnenstrahlung allerdings schon.

Wärmedämmende Fensterscheiben im Winter – Klimaanlage für den Sonnenschutz im Sommer
transparente Sonnenschutzfolie

Transparente Sonnenschutzfolie, kein großer Unterschied

Die Bandbreite der in Gebäuden verbauten Fensterscheiben ist groß. Scheiben, die eine gute Wirkung hinsichtlich der winterlichen Wärmeverluste haben (z.B. Ug-Wert 1,10 W/m²K), sind nicht automatisch gut beim Sonnenschutz. Für die Behaglichkeit im Winter ist gesorgt, doch der Sonnenschutz im Sommer funktioniert nur durch dem Einsatz einer Klimaanlage.

Wenn Sonnenstrahlen durch Scheiben eindringen, aber aufgrund der guten Isolierwirkung der Gläser das Gebäude nicht mehr verlassen, dann entsteht der > Treibhauseffekt <.

Sonnenschutzfolien mit hoher Transparenz s.Bild verändern durch nachträgliche Montage weder die Optik des Gebäudes noch die Durchsicht ins Freie. Der Tageslichteinfall ins Gebäude bleibt Ihnen erhalten und die Klimaanlage entlastet.

Sonnenschutz – Wie sieht Ihre Lösung aus?

Wenn Sie auf der Suche nach einer Sonnenschutzfolie für Ihre Fenster sind, dann sprechen Sie uns bitte an! Gerne helfen wir Ihnen die passende Fensterfolie für Ihre Verglasung zu finden. Unter > Kontakt < finden Sie die Telefonnummer, die Mail-Adresse und gleich hier einen > PDF- Fragebogen < für Ihr persönliches Angebot.

 

2 Antworten

  1. Antonia sagt:

    Ich finde die Idee, Klimaanlagen und Sonnenschutzfolien zu kombinieren, ideal. Die Klimaanlage läuft nur im Notfall. Duch die Folien sparen wir Stromkosten.

    • Hallo Antonia,
      vielen Dank für Ihre Rückmeldung zur sinnvollen Kombination aus Klimatechnik und Sonnenschutzfolien gegen die Hitze im Sommer.
      Mit Sonnenschutzfolien den Wärmeeintrag durch Fensterscheiben, Festverglasungen, Schaufenster, Dachfenster etc. zu begrenzen und dann den „Rest“ zu kühlen, ist ökonomisch und ökologisch zu gleich.
      Schöne Grüße
      Daniel Döbel

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